Verkehrszauberer Robert packte vor den Kindern die
Verkehrszauberkiste aus und vermittelte ihnen spielerisch, wie sie sich als
Fußgänger im Verkehr verhalten müssen und wo Gefahren im Straßenverkehr lauern.
Es gab eine Mischung aus Zauberei, Mitmachtheater und Puppenspiel.
Mit etwas Zauberluft aus der magischen Luftpumpe
wurden Tücher in Ampelfarben herbeigezaubert oder das Aufleuchten der
Ampelmännchen. Die Kinder wurden selbst zu Akteuren, konnten z.B. helfen, den
Bären „Sam“ herbei zu zaubern. Bär „Sam“ lässt sich zum guten Schluss von den
Kindern das gerade Erlernte nochmals schildern.
Die Kinder sind jetzt überzeugt und wissen
Bescheid: „Der sicherste Platz im Auto ist hinten und angeschnallt im
Kindersitz!“
Gemeinsam
mit ihren Freunden, Eltern, Großeltern und Gästen feierten die Schulanfänger
2019 ihren Abschiedsgottesdienst unter dem Motto: „Weißt Du was Glück ist“
In
dem Musical unterhalten sich die Mäuse darüber, was Glück ist. Zusammen finden
die Mäuse heraus, dass bei all den Dingen, die einen glücklich machen,
Freundschaft das allergrößte Geschenk ist.
Und
die Dinos hatten Glück, denn sie sind als starke Gemeinschaft
zusammengewachsen. Nach den Fürbitten der Mini-Dinos durften sie nicht nur den
Segen von Matthias Scherer empfangen, sondern auch ihre Schultüten, die die
Eltern gebastelt hatten.
Bis
zu den Ferien ist noch ein wenig Zeit zum Abschied nehmen. Danach bleibt die
Vorfreude auf das Wiedersehen bei der Einschulungsfeier am 13. August.
Wir
wünschen allen Schulanfängern, Kindergartenkindern und Ihren Familien eine
schöne Sommerzeit.
Zum
Tag der Ehemaligen am 28.08.2019 sind die Dinos als Erstklässler herzlich
eingeladen, den Kindergarten nachmittags zu besuchen und von der Schule zu
erzählen.
Projekttage Brandschutzerziehung rund um „Feuer & Flamme“ in der Kita. Regenbogen <
Feuer kann einerseits
nützlich, andererseits aber auch gefährlich sein. Gemeinsam mit der
Feuerwehrfrau Ruth Ohlemann durften wir Respekt und sicheren Umgang mit dem
Element Feuer erlernen. Frau Ohlemann erzählte uns, wie wir uns bei Feuer
richtig verhalten, wie wir einen Notruf absetzen und was beim Anzünden einer
Kerze mit Streichholz zu beachten ist. Das durften wir sogar selbst
ausprobieren, aber: Immer nur im Beisein eines Erwachsenen.
Nachdem wir schon viel
über Feuer gelernt haben, durften wir heute die Feuerwehrmänner und
Feuerwehrfrau mit den Feuerwehrautos kennenlernen.
Es war ganz spannend zu
sehen, wie Feuerwehrmann Tobias sich die Ausrüstung mit Atemschutz angelegt und
benutzt hat. Jetzt wissen wir, dass wir uns vor jemand in der Verkleidung nicht
fürchten müssen oder verstecken dürfen. Den Helm der Feuerwehrmänner durften
wir selbst einmal anziehen und sogar im Feuerwehrauto „Probe sitzen“. Das
Martinshorn hat kurz aufgeblinkt und beim Probelauf der Autosirene haben wir
uns vorsorglich die Ohren zugehalten. Das war ganz schön laut! Der
Feuerwehrschlauch, den wir mit Wasser ausprobieren konnten, war hingegen ganz
schön schwer. Wir konnten sogar das kalte Wasser fühlen, das durch den Schlauch
bis zur großen Spritze lief. Jetzt wissen wir, wieviel Kraft ein Feuerwehrmann
zum Löschen mit dem Schlauch braucht. Dann wurde das große Drehleiterfahrzeug
vorgestellt. Es gibt viele Schläuche und Anschlüsse, Schaumzusatz und sogar
einen Rettungskorb. Die Feuerwehrmänner pflegen alle Schläuche, Werkzeuge und
das Auto, damit es immer einsatzbereit ist. Spannend war die Drehleiter, die
bis zu 30 m hochfahren kann, um von oben zu löschen. Es war ein ganz spannender
Vormittag, der noch lange in Erinnerung bleibt.
Herzlichen Dank dafür an die Feuerwehrmänner Tobias Haubrich, Matthias
Scherer, Tobias Scherer, Jens Weber und Feuerwehrfrau Ruth Ohlemann.
Am 24. Mai 2019 verbrachten die Dinos
mit ihren Eltern einen spannenden Tag im Kletterpark „Klettermaxe“ in Bad
Marienberg. Bei bestem Wetter wurden alle
zunächst mit der Kletterausrüstung und einem Helm ausgestattet. Nach der
Einweisung an den Stationen durfte geklettert werden. Ein Highlight war die
„Flitzibahn“, denn die Kinder glitten im Gurt fast 2 Meter hoch von Baum zu
Baum. Sie zeigten ihre Kräfte an der
Kletterwand oder Geschick an den ganz schön wackeligen Holzbrücken mit
Griffhöhen von 1,30 m. In der Pause gab
es eine kraftvolle Stärkung aus dem Verpflegungsrucksack der Eltern. Nach
erfolgreichen ersten Kletterversuchen wurden alle immer mutiger und starteten schon
allein an ihrer Lieblingskletterstation.
Die
künftigen Schulanfänger haben dabei ihre Balance, Kraft und Beweglichkeit
geschult und gezeigt, dass sie Mut haben, Verantwortung zu übernehmen und
Rücksicht aufeinander nehmen können. Ein toller Tag für alle!
Zum Abschluss gab´s für die
Schulanfänger-Klettertruppe eine Urkunde mit Auszeichnung als „Klettermax“.
Anlässlich
des Muttertages luden die Kindergartenkinder bereits am Freitag vor Muttertag ihre
Muttis zu einem Wellness-Angebot in
den Kindergarten ein.
Gemeinsam
konnten Kinder und Mütter den Barfußpfad besuchen, Rücken- oder Handmassage
erleben, an einer Traumreise und Duft- sowie Klangerlebnissen teilnehmen, Mandalas
malen oder sich in der Obstbar stärken.
Zum
Abschluss stellten die Kinder ihr Muttertagslied und Gedicht vor, das selbstverständlich
auch für die Väter gilt, denn der Vatertag ist in diesem Jahr erst etwas später.
Es hat allen sichtlichen Spaß gemacht. Kinder wie Erzieherinnen haben sich über
den Besuch, das Interesse und die schönen Rückmeldungen vieler Muttis sehr
gefreut.
Es ist bereits zu einer
kleinen Tradition geworden, dass der Seniorenkreis im Frühling die Kinder im
Kindergarten Marienrachdorf besucht. Gespannt erwarteten die Kinder wieder ihre
Gäste, da schon der Duft von frischen Waffeln durch die Räume zog. Die Dinos
freuten sich darauf, ihre Gäste mit Waffeln zu bedienen.
Mit dem Lied: „Alle Vögel sind
schon da…“ wurden die Senioren nicht nur begrüßt, sondern eingeladen, mit den
Kindern bestimmte Bewegungen zu machen. Eine kleine Geschichte, in der es um
braune und weiße Eier ging, erforderte höchste Aufmerksamkeit von Groß und
Klein. Mit dem Lied: „Immer wieder kommt ein neuer Frühling“ bedankten sich die
Kinder mit einem kleinen Maigruß, der jeder Seniorin überreicht wurde.
Beim gemeinsamen Kaffeetrinken
konnten auch die Kinder die leckeren Waffeln genießen, die vom Senioren-Team
gebacken wurden.
Frau Radermacher übergab den
Kindern im Namen aller Senioren wieder eine Spende für den Förderverein. Jetzt
können die Kinder gemeinsam in ihrem Kinderparlament überlegen, wofür die
Spende verwendet werden soll.
Jedes Jahr im Herbst besuchen
die Kindergartenkinder den Seniorenkreis im Pfarrhaus. Im Frühling folgt dann der
Gegenbesuch der Senioren im Kindergarten.
Der Förderverein, die Kinder
und die Erzieherinnen bedanken sich bei allen Senioren und dem Helferteam, dass
die Generationen so schön zusammengeführt werden.
Am
Gründonnerstagmorgen war es wieder einmal soweit, dass alle Kinder gemeinsam
die Ostergeschichte in der Halle des Kindergartens gehört haben. Die Kinder
legten zur Passionsgeschichte viele österliche Symbole und wurden dabei von
Pastoralreferent Matthias Scherer begleitet. Mit Liedern wie „Zu Ostern in
Jerusalem“ oder „Wir sind eingeladen zum Leben“ wurde die Osterfeier richtig
lebendig und das gestaltete Osterbild leuchtete für alle in der Mitte.
Nach der
vorösterlichen Feier starteten die Kinder ihre Osterhasenspurensuche, die zum
Waldplatz führte. Dort fanden alle natürlich einen Gruß des Osterhasen, der für
jedes Kind etwas versteckt hatte.
Rechtzeitig mit Einzug des Frühlings starten Kinder
und Team wieder eine jährliche Spielplatzaktion in der Kita. Regenbogen.
Dank vieler eifriger Hände konnte jede Menge
Gartenarbeit am Nachmittag bewältigt werden.
Etliche Müllsäcke mit Unkraut wurden gut gefüllt. Ein Dankeschön gilt
dem Förderverein, der die Anschaffung von neuen Hochbeeten finanziert hat.
Dinos besuchen das Theater: „Die große Nein-Tone“ in der Grundschule
Manchmal hilft ein kleiner Zauberspruch, um an die eigene
Kraft zu glauben:
„Fege, fege lieber
Wind, in die Tonne, was uns Nein-Gefühle macht – geschwind!“,
so spricht das Schauspielteam immer dann, wenn
es Erlebtes in der Tonne verschwinden lässt. Mit viel Fantasie und einem
richtig schönen Mitsing-Lied wurde den künftigen Schulanfängern die Angst vor
dem Nein-Sagen erklärt. Indem sie von alltäglichen Situationen erzählen
durften, war es leicht, eigene Gefühle wieder zu erkennen und über eigene Nein-Gefühle
zu reden. Alles, was blöde Gefühle macht, entsorgen die beiden Schauspieler im
Theaterstück in einer großen Tonne. Zusammen überlegen sie, was sie loswerden
möchten. Zähneputzen? Fernsehzeiten? Pünktlich sein? Obwohl die Zwei all das
nicht mögen, sehen sie ein: Manche Regeln machen Sinn – und gehören deshalb
nicht in die Tonne. Aber die Schauspieler erzählen auch von Erlebnissen, die
sie richtig sauer machen. Zum Beispiel wo ein Papa einfach für seinen Sohn
bestimmen wollte, dass die Suppe nicht zu heiß ist, um gegessen zu werden. Und
da sind sich die Kinder einig: Alle Menschen können immer nur für sich selbst
sprechen und nicht wissen, was ein anderer oder eine andere zu warm oder zu
kalt, zu leicht oder zu schwer, zu langweilig oder zu gruselig findet. – „Was
sagt mein Bauch?“ Es ist wichtig, Empfindungen wahrzunehmen, zu verstehen
und zu verteidigen, wenn auch manche Regeln zwar nicht schön, für das
Zusammenleben doch eher wichtig sind. Grundsätzlich aber gilt für alle
Nein-Gefühle: Am besten ist es, sich jemandem anzuvertrauen.